Ausführlichere Hintergründe zum Exposé

Allgegenwärtige Dramen

In den letzten Jahren lernte ich (48, selbstständig, bisher keine Veröffentlichungen) bei der Partnersuche Frauen kennen, deren Geschichten schwer zu verdauen waren: Missbrauch, vernachlässigende/schlagende Eltern, versuchte Suizide, als Erwachsene dann Beziehungschaos, Affären, Krankheit … Ebenso unglaublich war für mich die Häufigkeit. Ich glaubte, ich ziehe Frauen mit solchen Dramen per Zufall an. Doch ähnliche Geschichten wurden und werden mir immer wieder über Dritte zugetragen und ich kenne aus dem Stegreif keinen Menschen mit einer Biografie, deren Lesen einen gähnen ließe. Dafür umfasst meine Sammlung inzwischen über 60 Namen mit mehr oder weniger haarsträubenden Lebensläufen, die alle ein Grundmuster aufweisen. So wuchs und wächst in mir die Überzeugung, in ziemlich jedem Menschen verbirgt sich ein schwarzer Fleck, der immer in der Kindheit entsteht und der einen immer kontrolliert, den man nach außen halbwegs verbergen kann – man erscheint halt irgendwie seltsam. Über den Fleck wird selten gesprochen, weil man vom anderen kein Verständnis erwartet – und meist auch nicht bekommt – und glaubt, niemand anderes im Umfeld hätte ein ähnliches Schicksal erlebt.

Alle Frauen verband die Erleichterung, dass sie bei mir ein offenes Ohr finden konnten, ohne dass ich be- oder verurteile. Teils wunderten sie sich, welche Dinge sie mir anvertrauten, in die ansonsten kaum einer eingeweiht war. Diese Art des Zuhörens erlebten die Frauen zuvor äußerst selten bis nie, weder bei Männern noch beim eigenen Geschlecht. Die Art des Erzählens meiner eigenen Geschichte und der anderer weckt offenbar Vertrauen und öffnet Münder. Und durch das parallele Beschäftigen mit den Dingen, die den Menschen so handeln lassen, wie er es tut – Kindheit, Hormone und Unterbewusstsein – kann ich den Frauen gut erklären, dass sie sich nicht selbst im Weg stehen, sondern von ihrer Vergangenheit (und Hormonen) dort platziert wurden, was Erleichterung für sie bringt.

Das kann ja nicht wahr sein?!

Doch hier liegt auch mein Problem: Wenn ich Ihnen schreibe, dass ich in der Trilogie Themen aufgreife und enträtsele, die so ziemlich jeden Menschen umtreiben, die Zielgruppe entsprechend riesig ist und die Absatzzahlen hoch sein dürften, fühle ich mich wie jener einsame Wissenschaftler, der zu Beginn jedes Katastrophenfilms aus seinem einsamen Labor hinab ins Dorf steigt und die Bewohner wahlweise vor einer unglaublichen Epidemie, dem größten Vulkanausbruch der Geschichte, einer 70 m hohen Flutwelle oder der Rückkehr von Godzilla warnt. Würde ich nicht so viele derartige Biografien kennen, hätte ich eine heilere Sicht auf die Menschen. Aber so sehe ich eine gegen 100% gehende Zahl an mehr oder weniger kaputten Elternhäusern. (Sehen Sie auch gerade den verrückten Wissenschaftler vor sich? Okay, ich gehe runter auf 90% :-)) Ihnen erwachsen Kinder mit Persönlichkeitsstörungen, welche sich wiederum auf deren Beziehungsfähigkeit auswirken. Später werden die Störungen, Erkrankungen oder Traumata an deren eigene Kinder in irgendeiner Weise weitergegeben und so wird es mit jeder Generation dramatischer – und bedrohlicher für die Gesellschaft. Wer sich über das aufregt, was Donald Trump sagt und tut, und verständnislos den Kopf schüttelt, ist noch nie über Eigenschaften von infantilen Narzissten gestolpert. Und diese werden mehr.

Nicht noch kurz die Welt retten

Mit den Büchern möchte ich aber ganz sicher nicht die komplette Gesellschaft umkrempeln, sondern Anregungen für die Selbstfindung einer Einzelnen geben, denn nur wer mit sich im Reinen ist, kann der nächsten Generation einen mental gesunden Start ins Leben bieten. Und natürlich möchte ich Geld verdienen, weshalb der Romantikfaktor hoch ist. Auf Sprüche wie „Aufstehen, Krone richten und weiter“ verzichte ich. Es geht um die grundsätzlich gleichen Hürden, mit denen die meisten ganz privat zu kämpfen haben. Ich möchte das Verstehen der Eigenheiten fördern, für offene Ohren werben, Berührungsängste nehmen und Selbstbewusstsein fördern. Die Leserin soll sich gut unterhalten fühlen und ganz nebenbei einen entspannteren Umgang mit sich und dem Leben finden.

Was es nicht alles gibt

Ich konnte in den Jahren meines eigenen Wachsens durch Zuhören, Lesen und Erleben viel lernen über psychische Auffälligkeiten bzw. Erkrankungen wie Depression, bipolare Störung, Infantilität, Narzissmus, über die Wirkung von Hormonen, wie Liebe funktioniert. Immer wieder zeigte sich ein roter Faden von einem alles andere als hilfreichen Elternhaus hin zu einem ständig mit sich selbst kämpfenden Erwachsenen. Ich kenne dies auch aus eigener Erfahrung, vieles in den Texten ist aus meiner Entwicklung übernommen. Praktisch immer gerät dabei das Selbstbewusstsein ab dem Kindesalter in Schieflage. Ergebnisse sind u.a. Fehlgriffe bei der Partnerwahl („Ich bekomme ja eh keinen besseren“), womit neues Elend erwächst, der Selbstwert rauscht noch tiefer in den Keller, das Hamsterrad dreht sich ewig weiter.

Das häufig befürchtete und auch erlebte Nicht-Verstandenwerden ist für diese Menschen eine zusätzliche Last. Neue Schuldgefühle entstehen, weil es einem nicht gelingt, die gut gemeinten Ratschläge anderer umzusetzen: „Sei doch einfach mal selbstbewusst.“ Also schweigen sie lieber. Öffnen sie sich doch, ist neben den wenig hilfreichen Tipps mangels Unkenntnis über Zusammenhänge oft Rückzug des Zuhörenden die Folge, weil man sich als solcher überfordert fühlt, keine Antworten weiß. Wer sieht schon gern geritzte Unterarme? Wer will schon wissen, dass der andere sich am liebsten vor den Zug werfen möchte? Mit solchen Situationen umzugehen, lernt man selten.

Selbstverletzung oder Suizid scheinen aber die plausibelsten Wege zu sein, der ständigen Wiederholung zu entkommen – es würde einen ja keiner vermissen. Verständnis zu finden schwebt zwar immer als Hoffnung in den Köpfen, aber oft verstehen sich die Menschen selbst nicht wirklich, weil Kenntnisse über Dinge, die uns lenken und blockieren, fehlen, also können sie sich auch anderen nicht erklären und der innere Druck bleibt hoch. Dann bekommt man Kinder und vererbt die eigenen Defizite weiter, so wie die eigenen Eltern schon nicht grundlos in ihrer Rolle scheiterten.

Interessiert doch keinen

Aber warum sollte das alles viele Menschen interessieren und zum Kaufen der Bücher bringen? Die Bandbreite der möglichen resultierenden Störungen ist groß und jede einzelne macht vor allem Partner, die sich bis dahin noch halbwegs schadlos halten konnten, meist selbst krank, ob psychisch oder organisch. Man sucht verzweifelt Gründe für die Schräglagen und ist dabei oft auf großen Zufall angewiesen. Hätte ich nicht in einer Sandra-Maischberger-Sendung einen Bipolaren erlebt, wäre meine Cousine mit ihren Kindern nicht schlau daraus werden können, weshalb ihr Partner zu „Käpt´n Crazy“ geworden war und sie wäre möglicherweise mit ihm untergegangen, so wie es ihr später eine Psychologin sagte.

Zu den Störungen gehört u.a. Narzissmus, bei dem nur das eigene Wohl zählt, hervorgerufen durch übermäßige (z.B. Helikoptereltern) oder fehlende Zuneigung in der Kindheit. Was aus den anderen wird, ist mir egal. Also Ausländer raus, Juden raus, America first, Krankenwagen muss aus meinem Weg, lasst das Kind sterben, ich lass mir von der Polizei gar nichts sagen. Bevor dich jemand anderes bekommt, bringe ich dich und die Kinder um. Wenn ich nicht weiß, dass es solch eine Persönlichkeitsstörung gibt, kann ich auch meinen Partner nicht entlarven, wenn er mir nach zwei Monaten einen Heiratsantrag macht.

Du bist sooo extrem

Die scheinbare Verrohung der Gesellschaft macht für mich offenbar, dass schon die vorherigen Generationen selten nützliche Eltern hatten, was auf die Vererbung von Kriegstraumata zurückzuführen sein kann. Das Ausbreiten von Populismus und Extremismus kann nicht überraschen, wenn man hinter die Fassaden der Familien guckt. Warum werde ich zum Nazi? Warum lege ich mit meinen linken Freunden Hamburg in Brand? Weil die Ideen so dufte sind? Oder weil ich als Kind kein Ego mitbekommen habe und dies als Heranwachsender kompensieren muss, indem ich mich in Ersatzfamilien flüchte, wo ich Anerkennung finde? Und wenn nicht angefangen wird, über diese Zusammenhänge wirklich breit zu sprechen, wird sich die Gesellschaft immer weiter auseinandernehmen und immer mehr Trumps werden regieren. Denn Narzissten tun alles, um „Freunde“ hinter sich zu scharen, ihnen dafür das geben, was sie an den Narzissten bindet, ohne Rücksicht auf die Wahrheit und jene, die nicht folgen wollen.

Autoren tragen dabei eine große Mitverantwortung, weil sie in Büchern, Filmen und Serien, die immer mehr Einfluss bekommen, Menschenbilder zeichnen, die oft mit dem ewig klischeehaften Denken zu tun haben. (Da rennt der Wissenschaftler wieder mit seiner grauen, zerzausten Frisur durchs Dorf, richtig?) Die Serie „Big Bang Theory“ ist hier eine von sehr wenigen Ausnahmen.

Optisches Beuteschema?! So billig denke ich nicht

Und ich lernte über die letzten Jahre, dass man sehr überzeugend sein muss und bloße Theorie überhaupt nichts hilft, um Denkmuster ins Wanken zu bringen. So denken gerade Frauen allzu gern, sie würden bei der Partnerwahl bewusste Entscheidungen treffen. Vom optischen Beuteschema und der Macht von Geruch und Hormonen wollen sie zunächst nichts wissen, bis man den Spiegel hervorholt und ihnen klar wird, warum sie gerade eine Beziehung hinter sich haben mit einem Typen, der so überhaupt nichts mit Mr. Right zu tun hatte.

Mit den Büchern möchte ich aber wie bereits gesagt ganz sicher nicht die komplette Gesellschaft umkrempeln. Ich möchte das Verstehen der Eigenheiten anderer fördern, für offene Ohren werben, Berührungsängste nehmen und Selbstbewusstsein fördern.

Verstehe ich nicht

Ich bin nicht blauäugig, dass ich die Welt retten werde. Aber wenn ich schon etwas offenbar gut kann, nämlich das Zuhören und das anschauliche Aufzeigen von Zusammenhängen, dann möchte ich dies auch nutzen.

Und es sind nicht wenige, die auf Verstehen angewiesen sind: 2016 waren offiziell etwa 25 Prozent der 18- bis 25-Jährigen von einer psychischen Erkrankung betroffen, 1,3 Millionen junge Menschen. Erlebnisberichte aus psychosomatischen Kliniken bestätigen, dass diese Altersgruppe dort erschreckend „gut“ vertreten ist, ob aus Vernachlässigung oder enormen Leistungsdruck. Um Erwachsene macht das Thema absolut keinen Bogen, ob es diese direkt betrifft oder ihre Kinder. Das Bundesfamilienministerium schätzte 2017, dass etwa 3,8 Millionen Kinder „im Verlaufe eines Jahres einen Elternteil mit einer psychischen Erkrankung“ erleben. Das statistische Risiko, im Laufe ihres Lebens selbst eine psychische Störung zu entwickeln, wird nach mehreren Studien für diese Kinder zwei- bis zehn Mal so hoch angegeben. Und bei diesem Thema ist es egal, ob man aus ärmlichen Verhältnissen kommt oder aus einer Familie voller Anwälte, Lehrer und Juristen: Sie treffen sich am Ende gleichrangig in der Psychiatrie. Gleichzeitig glauben 20% der Deutschen, Depressionen könnten mit Schokolade geheilt werden.

Mit den Büchern möchte ich Anregungen für die Selbstfindung geben ohne leere Sprüche, sondern mit den Erkenntnissen aus Psychologie und Biochemie, die ich auf meinem eigenen Weg hinaus aus dem Schneckenhaus gesammelt habe, verknüpft mit realen Beobachtungen und Biografien. Ich spreche Themen an wie Narzissmus, Infantilität, bipolare Störung oder persistierende Reflexe, bei denen man normalerweise schnell die Waffen strecken würde, weil man keinerlei Bezug zu sich oder seinem Umfeld sieht.

Persistie??? Was?!

Noch nie gehört, das kann nur ein, zwei Leute betreffen?! Auf den Verbleib frühkindlicher Reflexe können viele Dinge zurückgeführt werden, mit denen sich erwachsene Menschen herumschlagen: Verspannungen, Schusseligkeit, Planlosigkeit, Aufmerksamkeitsprobleme, Höhenangst, Diskrepanz zwischen schriftlichem und mündlichem Ausdruck, Legasthenie, Verwechslung von p-b, d-t, g-k, Schlaf- und Angststörungen, schlechtes Kurzzeitgedächtnis, Bluthochdruck, schwankender Blutzucker, Gleichgewichtsprobleme, Depressionen. Normalerweise soll durch die U-Untersuchungen bei Kindern festgestellt werden, ob die Reflexe, die Babys in den ersten Monaten zum Überleben brauchen, komplett verschwunden sind, aber die Tests können halbherzig erfolgen, weil den Ärzten die Konsequenzen nicht klar sind, oder die Eltern unterlassen es, auf ein positives Ergebnis zu reagieren mit Logo- und Ergotherapie. Und so können auch Erwachsene noch immer diese Reflexe in sich tragen, sich dumm und unbeholfen fühlen – und wieder rauscht der Selbstwert gen Süden. Eine befreundete Logopädin gab in letzter Zeit Vorträge zum Thema in Schulen und stieß auf viele neugierige und überraschte Lehrer: „Was es nicht alles gibt …“

Solche Themen findet man sehr gut in Fachbüchern beschrieben, aber solange ich nicht weiß, dass es diese Dinge gibt und wie sie sich zeigen, kann ich nicht danach suchen. Dabei können sie sehr viel erklären über das eigene Dasein, über das von Partnern oder Bekannten: Weshalb brauchte ich ewig, um das Fahrradfahren zu lernen? Weil ich dumm bin? Warum verhalte ich mich mit 30 immer noch wie ein Kind? Weil ich nicht alle Tassen im Schrank habe? Wieso lehnte sich mein Partner gestern an mich und stößt mich heute eiskalt von sich weg? Ist es ein Zeichen seiner Liebe, dass er mich ständig kontrolliert?

Wer soll das verstehen?!

Auf Fachbegriffe und Fachbuchsprache verzichte ich so gut es geht, ebenso auf nüchterne Erklärungen. Die Themen sind eingebettet in eine Liebesgeschichte, womit die Aufmerksamkeit der Leserin groß bleibt. Die fachlichen Begriffe fallen, damit die Leserin weiß, wonach sie suchen kann, wenn sie sich oder andere in den Beschreibungen wiedererkennt. Mein Fokus liegt auf der Schilderung anschaulicher, realer Situationen. Bei den Erklärungen wissenschaftlicher Zusammenhänge arbeite ich vor allem mit Bildsprache und dem Bezug auf konkrete, einzelne Personen. Und die Erklärungen gibt es immer in Dialogform.

In den Texten geht es um die grundsätzlich gleichen Hürden, mit denen die meisten ganz privat zu kämpfen haben und um das Stärken von Selbstbewusstsein durch das Beantworten von Fragen wie: Warum bin ich, wie ich bin? Warum verliebe ich mich nicht in meinen besten Kumpel, obwohl er charakterlich bestens zu mir passt und ich mir die nervige Sucherei sparen könnte? Wer soll mich mit meiner großen Nase und meinem dicken Hintern lieben? Weshalb tickt mein Gegenüber so seltsam? Was machen Hormone aus mir? Wieso schützt das Wissen über Dopamin nicht vor Liebeskummer?

Viel Raum bekommt der immense Einfluss des Elternhauses auf das, was man selbst als Erwachsener wird. Ich veranschauliche mit vielen Biografieausschnitten, dass es enorm schwer ist, die als Kind erlernten Muster zu durchbrechen, dass man nicht einfach aus heiterem Himmel so seltsam ist und dass eben die eigenen Eltern auch schon unter ungünstigen Verhältnissen aufgewachsen sein müssen, wenn sie lieblos sind und ihr Leben nicht in den Griff bekommen.

Wer weiß denn sowas?!

Erfahrungsberichte aus einer psychosomatischen Klinik ließen mich darüber staunen, dass es Standard ist, dass selbst Menschen mit großen psychischen Problemen die eigentlichen Ursachen für ihre Erkrankungen gar nicht erkennen: „Ach, wegen meiner Kindheit bin ich so?! Das macht so viel aus?“ Völlige Schräglagen werden als normal empfunden, weil die Menschen es nie anders gelernt oder gesehen haben. Selbst jemand, der pro Händewaschen einen ganzen Seifenspender leert, wundert sich, dass andere mit so wenig auskommen. Und keinem dieser Menschen sieht man im Gesicht an, was sie durchgemacht haben und womit sie weiterhin kämpfen. Sie stehen nicht am Rande der Gesellschaft, sondern sind mittendrin als Anwälte, Bürokräfte, Lehrer, Landwirte, Unternehmer, Beamte.

Ich will mehr!

Mein Ziel ist es, dass sich die Leserin von Schuldgefühlen befreien kann, weil das alleinige Arbeiten an sich selbst, welches immer wieder gepredigt wird, nahezu ein Ding der Unmöglichkeit ist. Aus dieser Entlastung und der veränderten Sicht auf die Dinge sollte Selbstbewusstsein erwachsen, so wie es mir mit diesem Weg gelang. Das Gefühl, verstanden zu werden und sich selbst verstehen zu lernen, wird für eine hohe Bindung der Leserinnen sorgen. Aber auch Knut gibt sich alle Mühe beim Aufbau einer guten Beziehung, indem er die Leserin hin und wieder direkt anspricht, an die Hand nimmt und am Ende jedes Bandes das Schlusswort an sie richtet. Den häufig befürchteten Spannungsabfall beim dritten Band kann es nicht geben, da ich ihn vor Band 2 schrieb – er musste zu diesem Zeitpunkt einfach aus mir raus.

Eigentlich wollte ich nun schreiben: „Das war´s.“ Aber dies wäre gelogen, denn wäre das alles so komprimierbar, hätte ich mir das Schreiben der drei Bände sparen können 🙂 Also danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe, dass ich Sie auch mit diesen ergänzenden Erklärungen für die Trilogie begeistern konnte.

Auf wiederlesen.